Donnerstag, 8. Februar 2007

Was machen die Schulen mit dem Büchergeld

Da wird mit viel Trara das Büchergeld als Lösung gegen den Bildungsnotstand in Deutschland eingeführt und die Eltern damit noch mehr belastet.

Seit Jahren zahle ich nun - zwar widerstrebend, aber doch - meinen Anteil zum Ausstieg aus der Pisa-Krise. Nur neue Bücher hat's seitdem für mein Kind noch nicht gegeben.

Vielleicht lag es ja an der unklaren Situation bei der Rechtschreibreform (so richtig "fertig" ist man bei diesem Kasperltheater wohl noch nicht). Oder vielleicht haben die Schulen mit dem Geld ja auch andere Pläne? Aber komisch ist es dann schon, wenn Eltern von der Schule aufgefordert werden - freiwillig natürlich - für den Unterricht passende Bücher zu kaufen.

Das nennt sich dann wohl Bildungspolitik. Habe ich verstanden. Aber warum heißt das "Büchergeld" denn "Büchergeld"? Das muß man mir wohl noch erklären.

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